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Ihre Suche nach Farbiges pergament
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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Buch (Zählmaß)bis Buch (Personenname) |
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. für den christlichen Gottesdienst bestimmten, Bücher (Evangelienbücher, Chorbücher, Psalterien etc.) wurden mit besonderer Sorgfalt, bisweilen mit farbiger oder Goldtinte auf weißem oder gefärbtem Pergament ausgeführt. Die Anfangsbuchstaben erhielten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Pastazabis Pastete |
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in den Marañon.
Paste (ital. pasta, "Teig"), Abdruck von geschnittenen Steinen, Medaillen etc. in einer Teigmasse, besonders in feinem Gips; Nachahmung von Edelsteinen mittels Glas; auch Name der farbigen Glasstifte zur Mosaikmalerei und aus Gummi
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0115,
Handschrift |
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eine Kapsel aus gefärbtem Pergament; oft wurde beim Nichtgebrauch die H. auch nur zusammengerollt und mit einem Band umwickelt, wie dies auch bei uns mit Karten, Grundrissen, Noten u. dgl. geschieht. Eine H. aufschlagen, hieß bei den Römern evolvere, d. h
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
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und Gummiwasser zu einem Teige angemacht und fein verrieben, in Stifte geformt und getrocknet werden, um Pastellmalern und Zeichnern zur Ausführung von Trockengemälden auf körnigem Papier oder Pergament zu dienen. Es werden dazu die gewöhnlichen
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0653,
Buchbinderei |
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, eine Verzierung unmittelbar vor dem Buchrücken, die auch zur Befestigung des Rückens dient und aus
einem Streifen Zeug besteht, das nach außen mit einer Schnur versehen ist, die bei Prachtbänden mit farbiger S eide überstochen wird. Bei Büchern
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0613,
Inkunabeln |
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handschriftlichen Thätigkeit des!
Rubrikators. Der Anfang mit dem mehrfarbigen
Eindruck von Versalbuchstaben (mittels Metallstem-
peln) ist zwar in ausgedehntem Maße schon im
"?LHit6riuiu" von Fust und Schoeffer (1457), ein-
farbig (schwarz) sogar bereits
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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der figürlichen und ornamentalen Dekoration. Das N. wird galvanisch vergoldet, oxydiert, verkupfert, so daß farbige Wirkungen entstehen, welche durch Emailmalerei noch erhöht werden. Einen besondern Reiz erhalten die Erzeugnisse aus N. noch durch Verbindung
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Bibliokapelebis Bibliomanie |
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- und illustrierte Ausgaben, unbeschnittene Exemplare älterer seltener Werke, solche mit breitem Rand (Großpapier), für Bücher, die mit Miniaturen und schön gemalten Anfangsbuchstaben (Initialen) verziert sind, für Drucke auf Pergament, Velin, Papier
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Calamagrostisbis Calamus |
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aus, war ein korrekter Zeichner und verstand die farbige Wirkung der Originale vortrefflich wiederzugeben.
Calambac, s. Aloeholz.
Calame (spr. -lam), Alexandre, schweizer. Maler, geb. 28. Mai 1810 als Sohn eines geschickten Marmorarbeiters zu Vevey
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Handlungsunkostenbis Handschrift |
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desselben, die unmittelbare Übersetzung des lateinischen Liber manuscriptus, Manuskript, im Gegensatz zur Urkunde, d. h. einer kürzern, bloß zu einem praktischen Zweck bestimmten H.; zuweilen auch die in farbigen Zeichen auf einer Fläche bestehende
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Inkrustierender Stoffbis Inkurvation |
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von minderwertigen Flächen mit edlern Deckplatten. Sie erstreckt sich auf Wände, Bildhauerarbeiten und kunstgewerbliche Erzeugnisse jeglicher Art und hat den Zweck, eine farbige Wirkung hervorzubringen. Feine Marmorsorten, Glas, Elfenbein, Perlmutter
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0678,
Papier (Verwendung, Sicherheitspapier, P. der Chinesen etc.) |
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, Münch. 1882.)
Die Formate waren in den ersten Zeiten der Papiermacherei sehr wenig zahlreich und wurden nach der Größe der damals allein gebräuchlichen Pergamente eingehalten, somit in dem Format der Kanzleien, des Stempelpergaments und dem
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Schreiberhaubis Schreibkunst |
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, später auf Pergament; seit Anfang des 14. Jahrh. schreibt man meist auf Papier. Die Schriftzeichen wurden, je nach dem Material, mit Hammer und Meißel eingehauen, mit hartem Griffel eingeritzt, mit Formen eingeprägt oder mit dem Pinsel, zugeschnittenem
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Zeichenrollebis Zeichensprache |
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auf Holz, Stein, Pergament, am häufigsten auf Papier, auf weißem oder auf farbigem (Ton-) Papier. Die bessern Bütten- (Schöpf-) Papiere sind den Maschinenpapieren gewichen, von denen die rheinischen (Düren) den Vorzug verdienen. Von Tonpapieren brauchte
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Ziegelbis Ziegenmelker |
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etwas zu zart, das älterer Ziegen nicht schlecht. Das Fell wird zu Korduan und Saffian verarbeitet, auch zu Pergament, Beinkleidern, Handschuhen, zu Wein- und Wasserschläuchen. Die Hörner dienen zu Drechslerarbeiten. Über das Ziegenhaar s. d. Vgl
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Bibliolatriebis Bibliomanie und Bibliophilie |
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der Sammeleifer der Bibliomanen auf das Material der Bücher. Gesucht werden namentlich Prachtausgaben, Exemplare mit Miniaturen und schöngemalten Anfangsbuchstaben, Drucke auf Pergament oder Velin, auf farbiges Papier und solches aus ungewöhnlichen
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Ettlingenbis Etty |
Öffnen |
, Bleicherei und Appretur-
anstalt, Pergament-, Kunstdüngerfabrik und 3 Kunst-
mühlen, 2 Essigfabriken und Viehmärkte. - E. ist
aus eiuer röm. Niederlassung hervorgegangen und
wird 788 urkundlich als Ediningom erwähnt; da-
mals bestätigte Otto I. dem
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0606,
von In infinitumbis Injektion |
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oder Kolumne wurden zuweilen in gleicher Weise behandelt. Eine Virgilhandschrift in Pergament, spätestens aus dem 4. Jahrh. n. Chr., von der aber nur einige Blätter erhalten sind (im Vatikan und in Berlin), bietet das älteste bekannte Beispiel von farbigen I
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Schreibfehlerbis Schreibkunst |
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dauernden Ausdruck zu geben, hat ihren Ursprung in der sagenhaften Vorzeit. (S. Schrift.) In älterer Zeit schrieb man auf Stein, Thon, Metall, Leder, Holz, später auf Papyrus, Wachstafeln, Thon, dann auf Pergament, seit dem 13. bis 14. Jahrh. meist
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